Übliche Ökologie – wie entsorgt man unterschiedlicher Abfall

Man spricht viel über Ökologie. Aber wie sehen eigentlich unterschiedliche Müllcontainers aus? Wie werden sie hergestellt? Wie kann man Müll wie Treibstoff, Altöl oder Abwasser umweltfreundlich loswerden? Wie funktioniert es?

Die gewöhnliche Abfallcontainers, die man auf dem Müllplatz sehen kann, sind 60-1100 Liter gross. Qualitätsvolle Müllcontainers sind säure- UV- und frostresistent.

Sie werden aus Kunststoff oder Blech gemacht. Die Containers für Kunststoff und Wertstoffe sind gelb, für Papier blau und für Restmüll schwarz. Wenn die Containers aus Metall auf dem Müllplatz benutzt wurden, wurde darauf eine passende Bezeichnung aufgeklebt. Die Containers für Bio-Abfall sind braun oder schwarz und häufig kleiner als die andere. Containers für Altglass sind stromlinienförmig und am häufigsten weiss für Weissglass und braun für Buntglass.

Flussigkeiten wie Kraftstoff darf man nicht in einen Container und auch nicht ins Abwasserabfluss entsorgen.

Die Treibstoffe werden in Kanister aus Kunststoff oder Blech aufbewahrt, die 1-30 Liter gross sind. Sie haben einen Griff und ein verschliessbares Loch, wodurch man der Treibstoff sicher giessen kann. Dazu gehört oft auch ein Auslaufrohr.

Für übrigen Treibstoff gibt es so genannte Umweltmobile, die regelmäßig durch die Gemeinde fahren. Man kann dabei Sonderabfall loswerden. Wenn es kein Umweltmobil erscheint, besteht auch die Gelegenheit den Wertstoffhof zu kontaktieren um einen Annahmetermin zu machen. Es ist erforderlich das zu wissen, weil viele Leute ihren Treibstoff leider in die Natur entsorgen, was schädlichen Einfluss auf die Umwelt hat. Manche Leute tuen das, weil sie einfach nicht erfahren haben, wo man solchen Abfall abgeben kann. Gleicher Fall ist Altöl, wie Motoröle oder Hydrauliköle. Sie gehören auch zu Sonderabfall und dürfen nicht als gewöhnlicher Müll entsorgt werden. Ein Liter technischer Öl, der im Erdeboden versickert, kann bis zu einer Million Liter Grundwasser verschmutzen.

Ganz andere Sache ist die Abwasserbehandlung. Fast die Hälfte des Abwassers stammt aus privaten Haushalten. Das enthält Desinfektionsmittel, manchmal sehr gefährliche, so wie bio Elemente, als Reststücke der Nahrung und Fäkalien, was ein idealer Lebensraum für Viren ist. Abwasser bilden auch Betribe. Dritte grösste Quelle davon ist verschmutzter Regen.

Für eine ökologische Abwasserbehandlung ist die Natur selbst zuständich: die Sumpfplanzen und Mikroorganisme, die in ihren Wurzeln existieren, filtern Wasser. Deswegen ist Grundwasser so unverschmutzt.

Der Mensch produziert aber so viel Abwasser, dass die Natur ist nicht genug.

Die von Mensch gebaute Kläranlagen, die biologische Abwasserbehandlung anbieten, nutzen gleiche Lösungen, die man in Natur sehen kann. Membrankläranlagen filtern Wasser von schädlichem Stoff mit Hilfe von Hohlfasermembranen. Die Mikroorganisme, die in Sumpfplanzen existieren, darstellen auch in Kläranlagen ein wichtiges Element. Es werden auch UV-Strahlen benutzt um die Keime effizient zu töten.

Wasser wird in Sedimentbecken gelagert, wo Grossteil der Reinigungprozesse durchgeführt ist.

Obgleich die Nanopartikel schwer mit diesen Methoden los zu werden sind, findet man immer neue Erfindungen um Wasser umweltfreundlich und effizient zu reinigen.

Es ist gut zu lernen, wie man die Umwelt helfen kann. Erster Schritt ist die Trennung der Abfall.
Die Menschen sind für Verschmutzung der Erde verantwortlich, können aber ebenfalls durch ihre Technologie die schadende Prozesse neutralisieren.